Wiesbaden
Das Platinum in Wiesbaden ist das erste Holz-Hybrid-Bürogebäude in Hessen und wurde nach dem Entwurf der Neumann Architekten realisiert. Als wegweisendes Beispiel für klimaschonendes Bauen und nachhaltige Gebäudestandards steht das sechsgeschossige Bürogebäude der Hessenagentur, einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft, als Energieplusgebäude und Meilenstein für eine zukunftweisende Bauweise.
In enger Zusammenarbeit mit den Neumann Architekten unterstützte unser Ingenieurbüro die Planung und Umsetzung der gesamten Gebäudehülle. Die Fassade, eine geschosshohe Elementfassade im Raster von 2,7 m, basiert auf bestehenden Pfosten-Riegel-Konstruktionen. Aufgrund fehlender zugelassener Systeme für elementierte Holzelementfassaden während der Planungsphase, wurde diese innovative Lösung gewählt. Die vollelementierte Holzfassade überzeugt nicht nur durch hohe Dichtigkeit, sondern auch durch herausragende Wärmedämmeigenschaften (U<0,8 W/(m2K)). Durch die geschickte Integration von Photovoltaik-Modulen in die Fassade sowie auf dem Dach entsteht eine beeindruckende Gesamtfläche von rund 1.300 m² für die Energieerzeugung.
Der Einsatz von Holz als Hauptbaustoff ermöglicht nicht nur schnelles Nachwachsen, sondern auch CO₂-Speicherung und einen geringeren Energieaufwand bei der Verarbeitung im Vergleich zu anderen Materialien. Die vorgefertigten hölzernen Bauteile tragen zur Reduzierung von Bauzeit und Emissionen bei. Die Bauausführung folgt den DGNB-Standards für "Nachhaltige Baustellen", wodurch das Platinum in Wiesbaden nicht nur architektonisch beeindruckt, sondern auch ökologischen und nachhaltigen Prinzipien entspricht.
Karlsruhe
Für die Neue Messe Karlsruhe wurden im Jahr 2003 unter anderem vier beeindruckende Messehallen mit stützenfreien Dachkonstruktionen aus Holz errichtet, die eine Gesamtfläche von 52.000 m² abdecken. Die Dächer sind von taillenförmigen betretbaren Glaslichtfugen rhythmisiert. Unser Ingenieurbüro, CBF, hat diese anspruchsvolle Dachkonstruktion nach einer gründlichen Bestandsaufnahme und einem umfassenden Sanierungskonzept erfolgreich während der Sanierung begleitet.
Bad Homburg v. der Höhe
Das Lichtspielhaus in Bad Homburg v. d. Höhe ist ein dreigeschossiges Gebäude, das vielfältige Nutzungen beherbergt, darunter Einzelhandel, ein Fitness-Studio und ein Multiplexkino, das mit einer Tiefgarage und einem angrenzenden Systemparkhaus direkt am Bahnhofsvorplatz ausgestattet ist.
Im Verlauf der Planung und Betreuung der Fassade hat unser Ingenieurbüro durch Value Engineering die gestalterischen Anforderungen im Rahmen der Wirtschaftlichkeit umgesetzt.
Bad Homburg
Am Stadteingang zu Bad Homburg steht das Büroquartier EO. Das EO unterteilt sich in zwei Gebäudekomplexe E und O. Wir begleiteten den Baukörper E von dem Gebäudeensemble bereits in der Vorplanung bis zur Abnahme. Der Baukörper E erstreckt sich über fünf Vollgeschosse und verfügt über eine markante zweiseitige Kammstruktur. Im Rahmen des Value Engineerings wurde durch eine optimale Fassadenkonstruktion und -aufbau zusätzliche Mietfläche von ca. 120 m² generiert werden.
Gateway Gardens, Frankfurt am Main
Das Businesshotel befindet sich im Quartier "Gateway Gardens" in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Flughafen. Ein herausragendes Merkmal des Hotels sind die Carloggias, die den Gästen die Möglichkeit bieten, ihre Fahrzeuge vor dem eigenen Hotelzimmer zu parken.
Während der Planung, Ausschreibung und Betreuung der Fassade stellte der Schallschutz bis 52dB und die Radarreflexion aufgrund der Nähe zum Flughafen eine bedeutende Herausforderung dar.
Kureck in Wiesbaden
Das Adina Hotel, entworfen vom renommierten Architekten Max Dudler, ist ein herausragendes Element des neuen Kureck Quartiers. Der fünfeckige Baukörper erstreckt sich über 8 Geschosse und beeindruckt mit einer eleganten Natursteinfassade. Um die ästhetische Wirkung der Fassade zu bewahren, wurden konstruktive Lösungen entwickelt, um die Entwässerung verdeckt zu integrieren, sodass auskragende Fensterbänke nicht erforderlich sind.
Messe Frankfurt
Im Rahmen der Sanierung der Nordostfassade der Messehalle 1 wurde ein bemerkenswertes architektonisches Element hinzugefügt: Ein Erker, der nachaußen erweitert wurde. Diese Erweiterung schuf zwei Café-Bereiche, die sich übereinander befinden. Um diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden und ihre äußere Erscheinung zu vereinen, wurde ein markanter und raumbildender Rahmengeschaffen, der über beide Geschosse reicht. Dieser Rahmen wird als "Fenster zur Stadt" bezeichnet, da er die Messehalle zur Friedrich-Ebert-Anlage hin öffnet. Dieses gestalterische Element verleiht der Fassade nicht nur eine moderne und ansprechende Optik, sondern schafft auch eine einladende Atmosphäre für Besucher und Passanten und stärkt die Verbindung der Messehalle mit ihrer städtischen Umgebung. Wir haben das “Fenster zur Stadt” und die Architekten von der Planung bis zur Abnahme unterstützt.
Frankfurt am Main
Im aufstrebenden Frankfurter European Business District wurde der Büro- und Verwaltungsneubau "Zebra" errichtet, der als neues Headquarter für das renommierte Unternehmen Deloitte dienen wird. Das architektonisch beeindruckende Gebäude erstreckt sich über sieben Geschosse und umfasst eine Fassadenfläche von 14 000 m².
Die Fassade besteht aus geschwungenen Textilflächen, die verschiedene Höhen haben und aus langlebigem Polyestergewebe gefertigt sind. Dieses Gewebe erstreckt sich in nahtlosen Bahnen von bis zu 30 Metern Länge und ist auf einer stabilen Stahlkonstruktion montiert. An den Ecken des Gebäudes werden die Textilflächen gekonnt um die Kurve geführt. Um eine stimmungsvolle Beleuchtung zu erzeugen, sind die Textilbahnen von unten mit energiesparenden LED-Leuchten entlang einer Linie angestrahlt.
Frankfurt am Main
Das Junghof Plaza, entworfen von der Henning Larsen GmbH in München, befindet sich im Herzen des Bankenviertels an der Kreuzung von Junghofstraße und Alte Rothofstraße. Das Gebäude ist ideal in das umliegende Stadtbild integriert und zugleich ein Blickfang. Das 35 Meter hohe Gebäude beherbergt Büro- und Hotelräume sowie Gastronomie- und Einzelhandelsflächen. Ein bemerkenswertes Merkmal der Junghof Plaza sind die Einschnitte im Gebäudevolumen, die zwei großzügige Innenhöfe schaffen. Zusätzlich dazu sind zweigeschossige Loggien vorhanden, welche den Innenhöfen eine weitere architektonische Dimension verleihen. Die markante Fassade zeichnet sich durch eine Vorhangfassade aus Naturstein und projektspezifisch bemusterten Alukasetten aus.
Frankfurt am Main
Im Frankfurter Europaviertel wurde der "Deutsche Bahn Tower", ein 60 Meter hohes Hochhaus, als Headquarter für die Deutsche Bahn AG errichtet. Aldinger Architekten aus Stuttgart überzeugten mit ihrem Fassadenentwurf für das Gebäude in der Europa-Allee. Wir waren von der Vorplanung bis zur Abnahme des DB Towers involviert. Um die Montagedauer der Fassade erheblich zu verkürzen, wurden vorrangig vorgefertigte Fenster- und Betonklinkerelemente verwendet.
Offenbach am Main
Für das Versicherungsunternehmen AXA wurde ein sechsstöckiges Bürogebäude in Offenbach am Main errichtet. Es besteht aus zwei parallelen Gebäuderiegeln, die durch einen rechtwinklig angeordneten Verbindungsbaukörper miteinanderverbunden sind. Die Fassade des Gebäudes wurde als vorgehängte Aluminium-PR-Fassade gestaltet, mit auffälligen horizontalen LM-Brüstungsbändern. Für die vorbildliche Nachhaltigkeit wurde dem Gebäude das Zertifikat in Gold von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) verliehen.
Frankfurt am Main
In direkter Nachbarschaft des Frankfurter Hauptbahnhofs erfolgte eine Neugestaltung des Geländes, welches zuvor das ehemalige Postverteilzentrum war. Im Zuge dieses Projekts waren wir für die Planung der Fassade der zwei siebengeschossigen Bürogebäude verantwortlich, die den neuen Firmensitz des Schienennetzbetreibers DB Netz AG beherbergen. Durch eine spezifische Planung der Fassade als modulare Fensterbandelemente wurde ein optimierter Montageablauf erreicht, was zu einer effizienten Umsetzung des Projekts führte.
Frankfurt am Main
Das Bürogebäude “The Docks” am Frankfurt Osthafen wurde von den Architekten Meixner Schlüter Wendt entworfen und ist von bunten Containerstapeln inspiriert. Die Fassade des Gebäudes besteht aus gefalteten Blechrippen, während die Bürofenster aus geschosshohen vertikalen Elementen bestehen.
Frankfurt am Main
Entlang der Europa-Allee in direkter Nachbarschaft zur Messe Frankfurt entstand der neue DB Campus als Bürogebäude für die Deutsche Bahn AG. Der sechsgeschossige Büroneubau, bekannt als DB Brick, besticht durch seine ansprechende Klinkerfassade und raumhohe Fensterelemente im Industriestil. Um den ästhetischen Anspruch der Fassade mit den Rücksprüngen zu erfüllen, wurden von der Vorplanung bis zur Abnahme konstruktive Lösungen entwickelt und umgesetzt.
Frankfurt am Main
Im ersten Abschnitt des HPQ-Projekts wurden die Gebäude Max & Sophie errichtet. Diese bieten etwa 320 Mietwohnungen für verschiedene Zielgruppen im Ostend. Die Gebäude zeichnen sich durch modernes Design aus und beinhalten eine Kita im Quartier.
Die Max & Sophie-Gebäude erstrecken sich über sieben Etagen und variieren in Bezug auf Materialien und Fassadengestaltung. Sie sind durch einen gemeinsamen 2-geschossigen Sockel und eine Attika miteinander verbunden. Die Architektur orientiert sich an der gründerzeitlichen Parzellierung. Besondere Schallschutzanforderungen wurden durch teilweise feststehende und verschiebbare Verglasung der Balkone erfüllt.
Wiesbaden
Für das Versicherungsunternehmen AXA wurde ein siebenstöckiges Bürogebäude in Wiesbaden errichtet. Es besteht aus zwei parallelen Gebäuderiegeln, die durch einen rechtwinklig angeordneten Verbindungsbaukörper miteinander verbunden sind. Die Fassade des Gebäudes wurde als vorgehängte Aluminium-PR-Fassade mit auffälligen, horizontalverlaufenden LM-Brüstungsbändern gestaltet und bedeckt eine großflächige Fassadenfläche. Beider Planung des Gebäudes wurde ein besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt, insbesondere durch die Implementierung einer energiesparenden Bauweise. Aufgrund dieser vorbildlichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen wurde dem Gebäude das Zertifikat in Gold von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.(DGNB) verliehen.
Hamburg
Die Jungheinrich AG plante den Bau einer modernen Konzernzentrale in Hamburg, die höchsten städtebaulichen und architektonischen Ansprüchen genügt. Der Architekt Prof. Klaus Sill wurde als Gewinner eines eingeladenen Architekturwettbewerbs ausgewählt. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei sechsgeschossigen Gebäuden mit einer Kamm-Struktur. Neben Büroflächen wird die Zentrale auch ein Auditorium und eine Erweiterung des Mitarbeiterrestaurants beherbergen. Die beiden Gebäude werden durch eine gläserne Brücke miteinander verbunden.
Frankfurt am Main
An der Ecke des Bürostandorts Eschborn Süd steht der neue Hauptsitz des größten europäischen Softwareherstellers SAP, der stolze 43 Meter in die Höhe ragt und 11 Stockwerke umfasst. Die Fassade des Gebäudes wurde bewusst dynamisch gestaltet, indem wenige unterschiedliche Fassadenelemente verwendet wurden. Dies verleiht der hochwertigen Elementfassade als Doppelfassade ein ansprechendes und lebendiges Erscheinungsbild. Die Doppelfassade bietet neben Vorteilen wie erhöhtem Schallschutz und Lüftungskomfort auch besondere konstruktive Eigenschaften, die bei der Planung berücksichtigt wurden.
Frankfurt am Main
Die Oskar Residence am Mainufer,vereint auf dem historischen Grundstück des ehemaligen Bordells "Sudfass 28" ein achtgeschossiges Wohngebäude und einen zehngeschossigen Boardinghausturm. Zusammen mit der gegenüberliegenden revitalisierten ehemaligen Arbeitsagentur bildet der rote Klinkerbau ein ansprechendes Tor zum Ostend.
Die aufwendige, profilierte Fassade aus Vollklinkern und den integrierten Verbundfenstern im gleichen Farbton verleiht der Oskar Residence eine zeitlose Eleganz. Unser Ingenieurbüro hat die Architekten bei der Planung und Betreuung der Gebäudehülle unterstützt, um die gestalterischen Ansprüche der Fassade dieses Projekts umzusetzen.
Eschborn, Frankfurt
In Eschborn entstand auf einem schmalen Grundstück zwischen der Düsseldorfer Straße und der A661 ein Ensemble aus zwei Bürohäusern: das Management Circle und der Innovationscampus Zühlke. Unser Ingenieurbüro übernahm die Planung und Betreuung der Fassade des Innovationscampus. Das siebenstöckige Bürogebäude mit einer Tiefgarage hat eine Gesamtfläche von ca. 11.000 m². Die Fassade besteht aus hell eloxiertem Aluminium, und die bodentiefen Fenster erzeugen einen starken hell-dunkel-Kontrast auf den Fassaden.
Frankfurt am Main
Das Turm Center Frankfurt an der Eschersheimer Landstraße 14 ist ein etwa 74 Meter hohes Bürohochhaus. Ursprünglich im Jahr 1970 erbaut, wurde es von 2014 bis 2016 umfassend revitalisiert. Dabei erhielt das Turm Center einen Vorbau zur Straße und einen Zwischenbau zum Parkhaus. Das Hochhaus verfügt insgesamt über 22 Geschosse und eine Bruttogeschossfläche von etwa 17.000 m². Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die alte Fassade demontiert und das Gebäude bis auf den Rohbau entkernt. Die neue Gebäudehülle wurde als moderne, vollelementierte Fassade mit werkseitig angebrachtem Naturstein gestaltet. Die Sanierung mit vorgesetzten Modulen als Elementfassaden sparte viele Arbeitsschritte am aufwendigen Bestandsgebäude und somit Zeit.
Frankfurt am Main
Halle 4 liegt in unmittelbarer Nähe zum Forum Messe Frankfurt und grenzt an die beeindruckende 12.000 Quadratmeter große Freifläche Agora. Im Rahmen unserer Leistung haben wir die Sanierung der Glasdächer von Halle 4 begleitet.
Wetzlar
Der neu errichtete Gebäudekomplex in Wetzlar bietet eine vielseitige Nutzung und beherbergt den Leica Flagshipstore, ein Museum, Fertigungs- und Logistikbereiche, technische Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen sowie Büro- und Verwaltungsbereiche. Zudem wurde ein Kaffeehaus in den zentralen Platz integriert, der neben Ausstellungsflächen auch zahlreiche öffentliche Ruhebereiche bereitstellt. Die Gestaltung der Fassade des Gebäudekomplexes knüpft an die bestehenden Gebäude des ersten Bauabschnitts an. Wie bei diesen, prägen auch hier Sichtbetonfertigteile mit einer gereihten Lochfassade das charakteristische Erscheinungsbild. Im Erdgeschoss umgibt eine teilweise gebogene, etwa 5,00 m hohe Glasfassade das Gebäude und ermöglicht großzügige Einblicke. Besonders bemerkenswert sind die speziell konstruierten konvex-konkav gebogenen Isolierglasscheiben, die einen transparenten, umlaufenden Sockel bilden und dem Gebäude eine leichte Anmutung verleihen. Die neu entwickelten Glasdächer schaffen zudem blendfreie Ausstellungsflächen. Die Gestaltung des Gebäudekomplexes inklusive der Aussichtsplattform betont die Architektur des Neubaus und dient gleichzeitig als Eingangstor zur Stadt Wetzlar.
Frankfurt am Main
Das Grundstück Taunusanlage 8 befindet sich entlang der Frankfurter Wallanlagen, einer grünen Ringanlage um die Innenstadt und gehört zum Bankenviertel der Stadt. Der Bürobau erstreckt sich über 17 Obergeschosse und zeichnet sich durch klar definierte Baukörper aus. Die Höhenstaffelung des T8-Hochhauses wurde sorgfältig mit Vor- und Rücksprüngen auf die Umgebung abgestimmt. Die Fassade besteht aus hellem Trosselfels und bronzenen eloxierten Fensterprofilen. Das Gebäude verfügt über zwei begrünte Terrassen und eine beeindruckende, 17 Meter hohe verglaste Lobby, die durch ein Natursteinportal betreten wird. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Lüftungskomfort der raumhohen Glaselementen, für die Profilklappen gemäß den Normen entwickelt wurden, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten zu verhindern.
Frankfurt am Main
Das Maintor Panorama, entworfen von Christoph Mäckler, ist ein beeindruckendes Hochhaus direkt am Mainufer, das als neues Main-Tor fungiert. Mit 64 Metern Höhe bietet das Gebäude spektakuläre Ausblicke auf den Main. Die Büroflächen im 16-geschossigen Turm und im Sockelgebäude sind über eine repräsentative Eingangshalle zugänglich. Die hochwertige Natursteinfassade verleiht dem Gebäude eine elegante Note und gewährleistet energetisch vorbildliche Dämmwerte. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Fassadenplanung auf den erhöhten Komfort der Nutzer gelegt, der durch die Anordnung von Flügeln in beiden Ebenen der Doppelfassade erreicht wurde.
Wiesbaden
Die Multifunktionshalle in Wiesbaden besteht aus einer Sporthalle und einem Bürohaus, die durch einen gemeinsamen Sockel verbunden sind. Unser Ingenieurbüro unterstützte die Architekten bei der Planung und Umsetzung der Fassaden.
Die Sporthalle im ersten Obergeschoss ist über eine überdachte Stadtloggia mit dem Platz der Deutschen Einheit verbunden. Ihre Glasfassaden bestehen aus dreifach isolierverglasten Scheiben mit lichtstreuenden Einlagen, die Blendeffekte vermeiden und Wärmedämmung bieten. Die Transparenz ermöglicht eine Sicht auf das Sportgeschehen von außen, verstärkt durch die innere Beleuchtung bei Dunkelheit.
Das Bürohaus an der Schwalbacher Straße verfügt über eine Natursteinfassade mit präzise angeordneten Fenstern, die im Kontrast zu den großflächigen Öffnungen der Sporthalle stehen und dem Gebäude eine eigene Identität verleihen.
Der zweigeschossige Sockel beherbergt Einzelhandels- und Gastronomieflächen, die sich zum Platz der Deutschen Einheit und zur Schwalbacher Straße öffnen, und verbindet die beiden Gebäudeteile funktional und ästhetisch mit dem städtischen Umfeld.
Mainz
Die BG RCI ist ein gesetzlicher Unfallversicherungsträger, mit einer ihrer Hauptverwaltungen in Mainz. Während des laufenden Betriebs wurde von unserem Ingenieurbüro eine energetische Fassadensanierung umgesetzt, die ein präzises Konzept und die entsprechende Bauweise erforderte. Durch die Installation eines Sonnenschutzes im Zwischenraum der Fensterscheiben wurde eine ganzjährige Nutzung unabhängig von der Witterung ermöglicht, und somit war ein innerer Blendschutz nicht mehr notwendig.
Limburg
Das Bischofshaus am Domplatz in Limburg an der Lahn ist seit 2013 die Residenz des Limburger Bischofs. Die Sanierung und Restaurierung zweier denkmalgeschützter Altbauten, der Alten Vikarie und dem Küsterhaus, sowie die Erstellung eines zentralen Neubaus schufen ein Gesamtensemble. Ein zentraler Hof über einer archäologischen Ausgrabung gliedert das Gebäude im Inneren. Unser Ingenieurbüro unterstützte die Architekten bei der Planung und Betreuung der Gebäudehülle dieses Projekts.
Frankfurt am Main
Das Bürohaus Occidens befindet sich an der Bockenheimer Landstraße in Frankfurt am Main. Fertiggestellt Ende 2011 im Frankfurter Westend, präsentiert sich Occidens als zeitlos klassisches Bauwerk. Der repräsentative Haupteingang, markiert durch einen Mittelrisalit, führt in eine raumhohe, verglaste Empfangshalle, die einen einladenden Blick auf den begrünten Hof gewährt.
Das 7-stöckige Hauptgebäude, ergänzt durch ein Staffelgeschoss, sowie der 5-stöckige Eckbaukörper und ein Mansardengeschoss bieten insgesamt eine Fläche von 9.400 Quadratmetern. Das Staffelgeschoss beherbergt großzügige Konferenzräume und gewährt durch seine großflächige Verglasung und die umlaufende Dachterrasse einen beeindruckenden Panoramablick auf das Westend und die Frankfurter Skyline.
Das Occidens, ein Entwurf von Mäckler Architekten, wurde von der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) mit Silber zertifiziert. Das Gebäude ist nicht nur architektonisch ansprechend, sondern auch ein nachhaltiges und repräsentatives Highlight im Frankfurter Stadtbild. Unser Ingenieurbüro hat die Architekten bei der Planung und Betreuung der Fassade unterstützt.
Frankfurt am Main
Das Westend Windows in Frankfurt, an der Bockenheimer Landstraße gelegen, ist ein beeindruckendes siebengeschossiges Bürogebäude im Herzen der Stadt. Ein markantes Merkmal des Gebäudes sind die Balkonbänder, die entlang der Fassade verlaufen. Von der Perspektive des Opernplatzes aus betrachtet, bildet das Gebäude den visuellen Abschluss der Bockenheimer Landstraße. Die Fassadengestaltung des Gebäudes folgt dem Achsraster von 1.35 m und zeichnet sich durch eine Lochfassade mit hochrechteckigen Fenstern aus. Die Biegung der Fassade orientiert sich an der Ecke Bockenheimer Landstraße/Niedenau und ermöglicht tiefe Einblicke durch große Glasflächen. Die Fassade ist mit hellem Naturstein verkleidet und auf der Hofseite wirkt das Gebäude durch die weiß gestaltete Lochfassade.
Frankfurt am Main
Das Bürogebäude Frankfurt Central präsentiert sich als modernes neungeschossiges Bauwerk entlang der Straße Am Hauptbahnhof. Durch eine vollständige Entkernung und Neugestaltung zwischen 2008 und 2010 wurde seine Fassade zu einem zeitlosen Blickfang am Frankfurter Bahnhofsvorplatz. Unser Ingenieurbüro war maßgeblich an der Planung und Umsetzung der Fassade dieses Projekts beteiligt.
Frankfurt am Main
Das Gebäude am zentralen Platz des Westhafengeländes, direkt am Main gelegen, zeichnet sich durch seine Architektur aus. Inspiriert von einem Strandkorb, haben die Architekten Materialien aus dem Schiffsbau wie Metall und Holz verwendet. Die Nordseite präsentiert eine geschwungene Metallfassade, während die Südseite großzügige Verglasungen bietet und den Blick auf den Main rahmt.
Die auffällige geschwungene Alu-Paneel-Fassade und der hohe Glasanteil zur Mainseite verleihen dem Gebäude Transparenz und ein maritimes Ambiente. Es bildet den Mittelpunkt des neuen Quartiers am Main, mit einem hochwertigen Platz und einer einladenden öffentlichen Marina. Eine Fußgängerbrücke, der Flusskrebssteg, verbindet es mit der gegenüberliegenden Mole, die für Wohnbebauung steht. Zusätzlich bereichert ein Café die lebendige Atmosphäre dieses Standorts.
Unser Ingenieurbüro hat die Architekten bei der Planung und Betreuung der Fassade unterstützt.
Wiesbaden
Berlin
Im Rahmen der Grundinstandsetzung zur privaten Hochschule ESMT wurde das ehemalige Staatsratsgebäude am Schlossplatz in Berlin behutsam nach Vorgaben des Landesdenkmalamt Berlin teilrestauriert und modernisiert.
Um die ursprüngliche Außenerscheinung des Gebäudes von 1964 zu erhalten, wurde die Profilgeometrie und -farbigkeit der Fassadenelemente mit den Architekten HG Merz und dem Landesdenkmalamt Berlin abgestimmt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen an Schallschutz, Wärmedämmung und Brandschutz, sind Sonderkonstruktionen, individuelle Fenster- und Glaslösungen entwickelt worden. Highlight sind die aufwendigen Kastenfenster.
Hagen
Im Rahmen des Projekts "Neue City Hagen" wurde das neue Sparkassen-Karree entwickelt. Es beinhaltet nicht nur Finanzdienstleistungen, sondern auch Geschäfte und Gastronomie. Die Fassade ist transparent gestaltet und zeigt eine auffällige Ellipse als Eingangsbereich, die den Besucher zur repräsentativen Kundenhalle führt. Das Architekturbüro Prof. Bremmer-Lorenz-Frielinghaus entwarf den fünfgeschossigen innerstädtischen Block, bestehend aus einem Atriumhaus und zwei L-förmigen Baukörpern.
Die Fassade ist durchlässig und schafft eine Verbindung zwischen Kundenhalle und Körnerplatz. Die glasüberdachte Kundenhalle ist über die Ellipse am Körnerplatz/Badstraße zugänglich. Die gläserne Ellipse ist nicht nur optisch auffällig, sondern auch technisch bemerkenswert. Sie besteht aus gebogenen Festfeldern unterschiedlicher Breite und erfüllt verschiedene Anforderungen wie Schallschutz und Brandschutz.
Darmstadt
Die Europa Arkaden in Darmstadt bieten moderne Büromietflächen und zeichnen sich durch ihre erstklassige Lage im Europaviertel am Hauptbahnhof aus. Unser Ingenieurbüro unterstützte die Architekten bei der Planung und Umsetzung der Fassade, die durch effiziente Sonnenschutzmaßnahmen und eine durchdachte Materialwahl besticht. Die Fassadengestaltung verbindet Funktionalität und Ästhetik, um den hohen Ansprüchen an moderne Bürogebäude gerecht zu werden. Besonders hervorzuheben sind die effizienten Sonnenschutzmaßnahmen und die durchdachte Materialauswahl, die zur Energieeffizienz und zum Komfort der Nutzer beitragen.
Melsungen
Die geplante Neubauanlage namens "Leading Infusion Factory Europe" (L.I.F.E.) wurde 2004 fertiggestellt. Das Werk besteht aus mehreren Gebäudeteilen, die um die große Produktionshalle angeordnet sind und sich dem Gelände anpassen. Unser Ingenieurbüro hat die Architekten bei der Planung und Realisierung der Fassade betreut.
Frankfurt am Main
Das Herriot's Gebäudeensensemble, gelegen in der Bürostadt Niederrad im Frankfurter Lyoner Quartier, wurde 2003 errichtet und besteht aus vier unterschiedlich hohen Büroriegeln, die sich orthogonal um ein gemeinsames Atrium gruppieren. Der Entwurf stammt von parterre Architekten und Bauherr ist Deka Immobilien. Das Herzstück des Herriot's Hochhauses bildet die 900 m² große Eingangshalle, die mit einer beeindruckenden Innenraumhöhe von 52 Metern das Atrium dominiert. Diese Halle ist nicht nur ein Highlight, sondern dient auch als zentraler Zugangspunkt zu den Büroetagen, die über acht verglaste Aufzüge erreicht werden können. Das Herriot's ist mit dem BREEAM In-Use Zertifikat ausgezeichnet, was die hohen Standards in Bezug auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz unterstreicht.
Frankfurt am Main
Die Galleria ist das westliche Eingangsgebäude der Messe Frankfurt und zeichnet sich durch ein bemerkenswertes gläsernes Tonnendach aus, das sich in einer Höhe von 30 Metern erstreckt. Die Gebäude auf dem Messegelände wurden bis zum Jahr 1983 gemäß den Plänen des renommierten Architekten Oswald Matthias Ungers errichtet.
Das konstruktiv und gestalterisch anspruchsvolle Tonnendach wurde nach Bestandsaufnahme und dem der Zeit entsprechend aufgestelltem Sanierungskonzept saniert.
Frankfurt am Main
Das Sigma-Haus in der Lyoner Straße im Frankfurter Stadtteil Niederrad ist ein modernes Bürogebäude mit zwölf Stockwerken, das anstelle eines ehemaligen Lufthansa-Hochhauses errichtet wurde. Es verfügt über einen außergewöhnlichen kreuzförmigen Grundriss, bei dem ein geschwungener, zwölfstöckiger Baukörper rechtwinklig von einem neunstöckigen Gebäuderiegel durchzogen wird.
Die markante Fassadengestaltung, geprägt durch eine Flugdachkonstruktion in S-Form, verleiht dem Gebäude ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Hochwertige Materialien und große Glasflächen sorgen für optimale Tageslichtnutzung und Energieeffizienz. Das BREEAM-zertifizierte Sigma-Haus steht für hohe Standards in Nachhaltigkeit.
Frankfurt am Main
Das Bankhaus Metzler, eine traditionsreiche Institution als zweitälteste Bank Deutschlands, fand im Jahr 2003 im Herzen des Frankfurter Bankenviertels, auf dem Gelände des ehemaligen Theater-Parkhauses Wilhelm-Leuschner-Straße, einen neuen Standort. Das Gebäude, einer von zwei Standorten am Hauptsitz in Frankfurt am Main, erstreckt sich über sieben Voll- und ein Staffelgeschoss und präsentiert eine klar strukturierte Fassade aus hochwertigem Naturstein und Glas. Ein eindrucksvolles Entrée, akzentuiert durch einen Rahmen aus Naturstein, führt zu einem großzügigen zweistöckigen Foyer. Besonders bemerkenswert ist die Integration von sprengstoffhemmenden Konstruktionen zum Schutz des Gebäudes. Unsere Ingenieure waren maßgeblich an der Planung und Umsetzung dieser herausragenden Fassade beteiligt.
Kelsterbach
Das Verwaltungsgebäude von Ticona in Kelsterbach ist ein solides Bauwerk und befindet sich in der Nähe des Ticona-Werks. Unser Ingenieurbüro war an der Planung und Umsetzung der Fassade maßgeblich beteiligt, um sicherzustellen, dass das Gebäude sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.
Frankfurt am Main
Das DFB-Verwaltungsgebäude in Frankfurt am Main, entworfen von den HGP Architekten, ist in unmittelbarer Nähe des Stadions angesiedelt. Unser Ingenieurbüro unterstützte die Architekten bei der Planung und Realisierung der Fassade dieses Gebäudes. Durch unsere Zusammenarbeit wurde sichergestellt, dass das Gebäude nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und nachhaltig ist.
Düsseldorf
Das Port Event Center (PEC) in Düsseldorf besticht durch seine auffällige Fassade, die mit blaugrauen "vorbewitterten" Steckfalzpaneelen verkleidet ist. Entworfen von den Architekten Wansleben aus Köln, fügt sich das Gebäude harmonisch in den Medienhafen ein. Die maßgeschneiderte Gebäudehülle aus schlanken, metallischen Fassadenelementen bietet nicht nur Schutz vor den Elementen, sondern verleiht dem PEC auch eine moderne Ästhetik. Insgesamt trägt die individuell gestaltete Fassade maßgeblich zum Erscheinungsbild des PEC bei, das es zu einem markanten Bauwerk im Medienhafen macht.
Unser Ingenieurbüro begleitete die Architekten bei der Planung und Umsetzung der Fassade des Port Event Centers. Die präzise Umsetzung der komplexen Gestaltungselemente, einschließlich der schräg verlaufenden Außenecken, wurde durch eine präzise Vorplanung aller Detailpunkte sichergestellt. Dies ermöglichte eine effiziente und ästhetisch ansprechende Realisierung der Fassade.
Stuttgart
Im Gewerbegebiet Stuttgart Engineering Park (StEP) wurde die neue Firmenzentrale des Telekommunikationsunternehmens Debitel errichtet. Die vier parallel angeordneten Büroriegel mit dazwischen liegenden Innenhöfen und das vorgelagerte Hochhaus bilden im Lageplan einen Winkel, der zwei Flanken der Piazza begrenzt. Die Büroriegel und das Hochhaus sind durch einen sechsgeschossigen verglasten Gang miteinander verbunden.
Bei der Planung und Realisierung der Fassade haben wir die Architekten unterstützt. Das Hochhaus verfügt über eine zweischalige Elementfassade mit Lüftungsflügeln hinter einem Lamellenfeld aus Leichtmetall. Der Glasgang, der die Büroriegel und das Hochhaus verbindet, ist mit einer Ganzglasfassade ausgestattet, die für maximale Transparenz sorgt. Der gesamte Komplex wurde in einer beeindruckenden Planungs- und Bauzeit von nur zwei Jahren errichtet.
Darmstadt
Das Europahaus in Darmstadt ist ein sechsgeschossiger Baukörper, der durch einen Innenhof und ein überdachtes Atrium strukturiert ist, wodurch alle Büros mit Tageslicht durchflutet und natürlich belüftet werden. Besonders hervorgehoben wird der nordöstliche Zugang durch eine zweischalige Fassade. Jedes Stockwerk ist in sechs eigenständige Einheiten unterteilt, die unabhängig voneinander erschlossen sind.
Das Gebäude erfüllt moderne ökologische Standards und entspricht den zeitgemäßen Anforderungen der Energiesparverordnung.
Frankfurt am Main
Das Main Plaza, ein Hotel-Hochhaus in Frankfurt am Main, wurde vom renommierten Architekten Hans Kollhoff entworfen. Der 88 Meter hohe Turm besticht durch seine charakteristische Fassade – eine vorgesetzte Backsteinstruktur mit goldenen Spitzen, die an die ikonischen Hochhäuser des New Yorks der 1920er Jahre erinnert.
Das Main Plaza nutzt sämtliche Geschosse des Turms mit 118 Hotelzimmern, Suiten und 17 Serviced Apartments. Zusätzlich bietet es öffentliche Einrichtungen wie ein Restaurant und eine Bar im Erdgeschoss, die für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind.
Die Fassade des Main Plaza zeichnet sich durch die vorgehängte Klinkerstruktur aus, die von Lisenen und Pfeilern vertikal gegliedert wird. Die Klinkerfassade wird zur Krone hin filigraner und unterstreicht die Vertikalität des Gebäudes. Fensterbänke und Brüstungsabdeckungen sind aus graugrünem Sandstein gefertigt. Unser Ingenieurbüro CBF unterstützte die Architekten bei der Fassadenberatung, Planung und bis zur Abnahme.
Frankfurt am Main
Die Schule wurde nach dem Entwurf der Architekten Claude Costantini und Michel Regembal von CR architecture, Paris, errichtet, die den internationalen Schulbauwettbewerb des französischen Außenministeriums erfolgreich gewonnen hatten. Unser Ingenieurbüro unterstützte die Architekten bei der Planung und Umsetzung der Fassade.
Der Komplex, der sich im Rödelheimer Stadtteil befindet und an die Liebig-Schule angrenzt, besteht aus einem Quer- und einem Längsriegel. Im Querriegel befinden sich die Verwaltungs- und Unterrichtsräume des Gymnasiums, während der Längsriegel die Grund- und Vorschule beherbergt, jeweils mit separaten Eingangsbereichen. Eine Brücke verbindet die beiden Baukörper. Sowohl die Vor- und Grundschule als auch das Gymnasium verfügen über eigene große Terrassen und überdachte Pausenräume.
Die formale Gestaltung des Schulbaus wird wesentlich durch die Verwendung von Materialien wie Stahl und Glas bestimmt, ergänzt durch Holzpaneele und voroxidiertes Kupferblech
Essen
Die neue Messehalle schließt sich nahtlos an die bestehenden Gebäude an. Eine markante Galerie verbindet die alten und neuen Hallen und dient als Orientierungspunkt für Besucher. Das Dach der Galerie ist mit über 700 dachintegrierten Photovoltaikmodulen ausgestattet, die eine Bruttofläche von 2.180 m² abdecken und jährlich 150.000 Kilowattstunden erzeugen. Unsere Ingenieure haben maßgeblich zur Gestaltung und Umsetzung dieser beeindruckenden Strukturen beigetragen.
Frankfurt am Main
Das Skylight in Frankfurt am Main ist ein moderner Büro-, Geschäfts- und Wohnkomplex, der zwischen Bleichstraße, Brönnerstraße, Stephanstraße und Katzenpforte liegt. Es umfasst ein Hauptgebäude sowie ein 66 Meter hohes Wohnhochhaus im Nordwesten der Anlage. Das Skylight-Hochhaus mit seinen 21 Wohngeschossen ist das erste moderne Wohnhochhaus in Frankfurt seit Jahrzehnten. Das Konzept der "Stadt in der Stadt" prägt die Gestaltung, mit Büroflächen im flachen Gebäudeteil und ergänzenden Ladenflächen. Moderne Designelemente wie die Platzgestaltung an der Katzenpforte und die Fassadenverkleidung aus mattem Metall verleihen dem Komplex eine zeitgemäße Ästhetik. Unsere Unterstützung bei der Planung und Umsetzung der Fassade trug dazu bei, die architektonischen Ansprüche dieses Projekts zu realisieren.
Tuttlingen
Die Aesculap Benchmark Factory in Tuttlingen ist ein Projekt der Aesculap AG des B. Braun Konzerns. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei übereinander gestapelten Produktionsflächen und einem angrenzenden fünfgeschossigen Büro- und Sozialgebäude.
Unsere Ingenieurbüro hatte das Privileg, die Architekten bei der Planung und Realisierung der Fassade zu unterstützen. Diese ist mit hochwertigen Materialien wie Pfosten-Riegel, Metallprofilblechen und Glas gestaltet, die Dauerhaftigkeit und Hygiene symbolisieren – wichtige Aspekte in der Medizintechnik. Die Metall- und Glaselemente der Fassade spiegeln die speziellen Produkteigenschaften und die Unternehmenskultur der Aesculap AG wider.
Ein besonderes Merkmal der Fassade sind die lichtstreuenden Glaseinlagen, die Blendung und Wärmeeintrag minimieren und gleichzeitig hervorragende Wärmedämmung bieten. Die Dreischeiben-Isolierverglasung sorgt zusätzlich für Energieeffizienz. Diese Gestaltungselemente gewährleisten nicht nur eine ansprechende Ästhetik, sondern tragen auch zur Funktionalität und Nachhaltigkeit des Gebäudes bei.
Frankfurt am Main
Das Dienstleistungszentrum der Commerzbank wurde entwickelt, um die zentralen Dienste der Commerzbank AG an einem einzigen Standort zu zentralisieren. Strategisch an der Mainzer Landstraße 153 gelegen, ist dieses Zentrum ein wichtiger Knotenpunkt für die Bank und ihre Mitarbeiter.
Das Händlerhaus, eine markante 8-geschossige Blockrandbebauung, bietet eine Vielfalt an Räumlichkeiten, darunter Großflächengeschosse für Händler, Schulungseinrichtungen und ein Kasino. Das Rechenzentrum, ein ebenso beeindruckender 6-geschossiger Bau, ist in einem Zweibund-Bürotyp angelegt, der um drei üppig begrünte Innenhöfe gruppiert ist. Eine einladende, offene Eingangspassage beherbergt eine Bankfiliale und ein Restaurant, die den Besuchern einen herzlichen Empfang bieten. Unser Ingenieurbüro hat die Architekten bei der Planung und Betreuung der Gebäudehülle unterstützt, um die gestalterischen Ansprüche der Fassade umzusetzen.
Melsungen
Der Verwaltungssitz von B.Braun in Melsungen besticht durch markante Akzente, die aus einer Vielfalt geometrischer Grundformen entstehen. Auf einem rechteckigen Fundament mit abgeschrägten Fassaden ruht ein zweistöckiges Foyer mit einem auffälligen dreieckigen Grundriss, das geschickt als Bindeglied für das darüber liegende dreigeschossige Hauptgebäude fungiert. Unser Ingenieurbüro unterstützte bei der Planung und Umsetzung der Fassade, eng zusammenarbeitend mit den Architekten, um dieses visionäre Projekt Wirklichkeit werden zu lassen.
Kiel
Das CAP Kiel, errichtet in den Jahren 1994/1995, ist ein vielseitiges Erlebniszentrum in zentraler Lage. Es beherbergt mehrere Restaurants, ein Großkino, ein Fitnessstudio, ein Automatencasino und eine Bowlingbahn. Über das obere Geschoss bietet das CAP Kiel einen beeindruckenden Ausblick auf den Hafenabschluss, den Germaniahafen und das Hochhauscenter. Neben dem CAP Kiel befinden sich im Gebäudekomplex ein InterCityHotel und ein Parkhaus. Im Jahr 2000 unterstützte unser Ingenieurbüro die Architekten bei der Sanierung der Einkaufspassage.
Marburg
Das Kinocenter und der Marburger Kunstverein befinden sich in einem Gebäudekomplex, der auch Geschäfts- und Büronutzungen beherbergt. Das Gebäude wurde auf dem Gelände des früheren Luisabades und des Schlachthofes im Jahr 2000 errichtet. Unser Ingenieurbüro unterstützte damals den Architekten bei der Planung und Umsetzung der Fassade.
Wiesbaden
Das ehemalige 3-Sterne-Hotel in Wiesbaden wurde 1959 erbaut und entsprach nicht mehr aktuellen Standards. Der Umbau und die Erweiterung um 150 Zimmer und Suiten erfolgten durch eine Aufstockung um eine Etage, eine seitliche Erweiterung und die Überbauung der alten Balkone. Ein Anbau mit zwei zusätzlichen Konferenzetagen wurde hinzugefügt. Der Umbau wurde während des laufenden Betriebs durchgeführt und umfasste unteranderem hinterlüftete Natursteinfassaden, Pfosten-Riegel-Fassaden mit Blechverkleidung und Flachdach.
Bad Vilbel